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Sommerloch im E-Commerce, ein neues Werbe-Feature aus dem Hause Facebook, mobiler Traffic auf einem europäischen Allzeithoch. Diese und weitere Themen erwarten Sie in der 25. Ausgabe von E-Commerce kompakt. Viel Spaß beim Lesen!
Wie so oft, wenn Facebook ein neues Feature ankündigt rollen Facebook-Nutzer mit den Augen und Werbetreibende freuen sich.
Facebook verdient den Großteil seiner Einnahmen mit dem Verkauf von Werbung im Newsfeed, der Seitenleiste und auf Instagram. Jetzt kommt eben noch Werbung auf der Startseite vom Messenger dazu.
(Grafik: Facebook)
Nach Angaben von Facebook wird die App regelmäßig von rund 1,2 Milliarden Menschen genutzt. Für Werbetreibende also eine weitere interessante Möglichkeit Kunden zu erreichen.
Nachdem das neue Werbeformat in Australien und Thailand bereits „vielversprechend“ getestet wurde, startet es nun weltweit.
„Messenger-Ads sind eine leistungsstarke Ergänzung unserer digitalen Werbekampagnen. Damit können wir unsere Kunden dort erreichen, wo sie bereits aktiv sind und interagieren“, fasst Marketingchef Michiel Tops die Erfahrungen des australischen Kaufhauses David Jones während der Testphase zusammen. „Dank der besseren Platzierungsmöglichkeiten auf Facebook, Instagram, im Audience Network und jetzt im Messenger optimieren wir unsere Werbeausgaben weiterhin und steigern unsere Geschäftsergebnisse“, so Tops weiter.
Ferienzeit bringt E-Commerce-Sommerloch
Die Nachfrage sinkt und Schuld daran ist das Sommerloch. Jeder erfahrene Shopbetreiber kennt es: In der Sommerzeit wird tendenziell weniger gekauft.
Der metoda E-Commerce-Index zeigt, dass, obwohl es im Mai ein kleines Hoch, die Nachfrage in Kategorien wie „Beauty“, „Drogerie“ oder auch „Baumarkt“ im Vergleich zum Vormonat stark nachgelassen hat. Der metoda E-Commerce-Index fällt im Juni fast um 100 Punkte.
Nur die Kategorie „Sport & Freizeit“ hält das Niveau des Vormonats.
Auch wenn bisher nur in fünf Bundesländer die Ferienzeit angebrochen ist (Stand 13.07.2017), verzeichnen alle Kategorien ein Minus von 5,66 Punkten.
„Das alljährliche Sommerloch ist im E-Commerce ein altbekanntes Phänomen“, so metoda-CEO Stefan Bures. „Nach den guten Werten im Mai kommt der harsche Einbruch nun umso plötzlicher. Erstmalig konnte der metoda E-Commerce-Index dabei das sommerliche Nachfrageloch im Detail vermessen. Interessant wird es, wenn im Juli mit Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg die bevölkerungsreichen Bundesländer in die Ferien starten.“
Das Hoch im Mai ist also schon im Juli eingebrochen und der einzige Sieger „Sport & Freizeit“ hält sich aus einem Grund: die Sommer-Topseller.
Strandtücher, Strandlatschen, wasserdichte Handytaschen und Baseball-Caps zählen zu den stark nachgefragten Artikeln der Kategorie „Sport & Freizeit“.
Ebenso merken die Kollegen vom E-Commerce News Magazin an, dass der Fidget-Spinner-Hype noch nicht vorbei ist, da sich zahlreiche Varianten der leichtgängigen Fingerübung weiterhin unter den besonders stark nachgefragten Produkten befinden.
In einem Report von Adobe wurden Daten von den Top 20% Unternehmen, die Adobe Experience Cloud nutzen, erhoben, sowie über 5000 europäische Nutzer befragt. Das Ergebnis: Die mobile Datennutzung in Europa steigt stetig an.
Desweiteren wurde herausgefunden, dass Smartphones in 2016 31% der Seitenaufrufe ausmachten. Eine Steigerung im Vergleich zu 2016, wo der Anteil noch bei 22% lag.
Dementsprechend ist der Desktop-Traffic von 65% (2015) auf 58% gesunken. Ebenso hat sich gezeigt, dass immer mehr Nutzer das Smartphone vorziehen, um etwas Online zu erledigen (z.B. E-Mails beantworten, Online-Shopping, Kommunikation).
Dies unterstreicht noch einmal, wie wichtig es ist, dass der Online-Shop für Smartphones optimiert ist.
Einer Studie zufolge legen Online-Shopper mehr wert auf Sicherheit als auf Geschwindigkeit und 67% gab an besorgt zu sein, wenn es um die Themen Online Banking und Shopping-Sicherheit geht. Jeder vierte gab an sehr besorgt zu sein.
Aus Sicht der Shopper sollten Shopbetreiber mehr Transparenz zeigen und in zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen investieren. Nur 2% der Befragten gaben an, dass die Geschwindigkeit des Check-Puts wichtiger ist als die Sicherheit.
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